Kitt, Selena by Die Baumgartners

Kitt, Selena by Die Baumgartners

Autor:Die Baumgartners
Die sprache: deu
Format: mobi
veröffentlicht: 0101-01-01T00:00:00+00:00


„Wow – was...?“

Sie ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, sondern presste ihre Lippen fest auf seinen Mund, sodass ihm die Luft weg blieb, während sie bereits seinen Mantel und sein Hemd aufknöpfte.

„Das nenne ich mal eine ordentliche Begrüßung“, scherzte er, während sie ihn ins Schlafzimmer zog. Sie knipste das Licht an und stellte sich in ihrem schwarzen String-Tanga vor ihn, damit er sie ansah. Doch die eigentliche Überraschung auf ihrem Steiß hob sie noch für ihn auf.

„Und, gehst du nochmal in diesen Salon und lässt dir ein Tattoo stechen?“, fragte sie ihn, während er seinen Mantel und sein Hemd auf den Boden fallen ließ und sie vor ihm auf die Knie ging, um seinen Gürtel zu öffnen.

„Ich weiß nicht, vielleicht. Willst du etwa, dass ich mir eins stechen lasse?“

„Na es würde bestimmt total sexy an dir aussehen. Vielleicht hier...“ Sie küsste ihn neben den Bauchnabel, während sie den Reißverschluss seiner Hose nach unten zog. „Oder dort...“ Sie fuhr mit einer Hand zu seiner Brust hinauf und zwickte ihn leicht in einen Nippel. Dann wandte sie sich wieder dem mittleren Teil seines Körpers zu, schob seine Hosen und seine Boxershorts nach unten und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. „Oder wie wäre es hier?“

Er gluckste und sah zu, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand, in dem er sich innerhalb weniger Sekunden pulsierend zu seiner vollständigen Pracht und Größe aufrichtete. „Also dort ganz bestimmt nicht. Es sei denn, du lässt dir auch eins stechen.“

Sie ließ etwas Speichel auf seinen Schwanz tropfen und rieb seine Eichel sanft über ihre Lippen. „Ach, du traust dich ja doch nicht.“

„Aber ich denke bestimmt drüber nach, wenn du mir ab sofort jeden Abend den Schwanz so geil bläst wie jetzt“, sagte er stöhnend und schob ihr seinen Schwanz noch tiefer in den Mund.

„Du weißt, dass ich das sowieso mache.“

Doc beugte sich nach vorn, um ihre Brüste durch ihr T-Shirt zu befummeln und mit ihren Nippeln zu spielen, die daraufhin noch härter wurden. Ihre Muschi war bereits triefnass und bereit für seinen Schwanz, doch sie wollte, dass er es sah, bevor er in sie eindrang.

„Rate mal, was ich heute noch für dich gemacht habe.“ Sie schluckte und sah mit leuchtenden Augen zu ihm hoch.

Er runzelte die Stirn. „Nein, aber du wirst es mir bestimmt gleich verraten.“

„Schau her!“ Sie stand auf, drehte sich um und tippelte mit einem aufreizenden Hüftschwung vor ihm davon. Dann krabbelte sie aufs Bett, schwang ihren Hintern vor seinen Augen, zog ihr T-Shirt und ihren BH aus und warf sie auf den Boden.

„Geil!“, flüsterte er mit weit aufgerissenen Augen. „Das ist ja der absolute Wahnsinn! Da werd ich sowas von geil drauf abspritzen!“

Er stellte sich hinter sie und presste seine Eichel gegen ihren String-Tanga. Sie zog ihn nach unten über ihre Schenkel und spreizte ihre Beine für ihn. „Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest.“

Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und glitt in einem Zug in ihren feuchten Schritt hinein, als ob sein Schwanz aus Stahl wäre und ihre Muschi ein gewaltiger Magnet.



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